Logo des Archivum Medii Aevi Digitale (AMAD)

AMAD, Fachrepositorium zur Mittelalterforschung, ist online!


Das „Archivum Medii Aevi Digitale“ (AMAD) ist am 11. Februar 2021 unter der Adresse: https://www.amad.org/jspui/ online gegangen und steht nun der fachwissenschaftlichen Community zur Verfügung.

Am 25. Januar 2021 hatte das AMAD-Team anlässlich der Beendigung der Beta-Phase  Teilnehmer*innen aus der mediävistischen Community zu einer Launch-Veranstaltung eingeladen.  Für mehr als 90 Interessenten wurde eine Führung durch die Module von AMAD gemacht sowie die jeweiligen Funktionalitäten und Ideen dahinter erklärt. In den beiden darauffolgenden Wochen wurden die Module auf breiter Ebene getestet und letzte Anpassungen vorgenommen.

AMAD ist eine interdisziplinäre, fachwissenschaftlich betreute Open Access-Publikationsinfrastruktur für Mittelalterforschende. Das Publizieren, Recherchieren und Diskutieren der Texte ist für alle Nutzer*innen frei von Zugangsbeschränkungen und Gebühren möglich.

Im Rahmen eines gemeinsamen DFG-Projektes entstand AMAD aus einer Kooperation des Lehrstuhls für Mittelalterliche Geschichte mit dem Schwerpunkt Spätmittelalter an der Ludwig-Maximilians-Universität München, des Akademievorhabens Regesta Imperii und des Hessischen BibliotheksinformationsSystems (hebis).