2036 (004M)

Bibliographischer Nachweis von Handschriften

Letzte Aktualisierung

25.08.2016

Pflichtkategorie

Nein

Wiederholbar

Ja

Indexierung

Ja – Nähere Informationen finden Sie in der Übersicht der Suchschlüssel.

In der Kategorie 2036 kann der bibliographische Nachweis von Handschriften erfasst werden. Nach der Angabe der Quelle wird ggf. die Nummer in der Fundstelle nach _;;_ (Leerzeichen, Doppel-Semikolon, Leerzeichen) angeschlossen.

Hinweis:
Über Unterfeld $S kann gekennzeichnet werden, dass eine Quelle ergebnislos eingesehen wurde.

Übersicht der Unterfelder
Pica+ (internes Unterfeld) Pica3 (Steuerzeichen bei der Erfassung) Bezeichnung Unterfeld
wiederholbar?
$a ohne Angaben zur bibliographischen Quelle nein
$b _;;_ Nummer innerhalb der bibliographischen Quelle nein
$S $S Ergebnislos eingesehene Quelle nein
Beispiele

Ernst Róth/Leo Prijs: Hebräische Handschriften. Teil 1, Bd. A-C ;; 248

Hausmann, Regina: Die theologischen Handschriften der Hessischen Landesbibliothek Fulda bis zum Jahr 1600; Wiesbaden: Harrassowitz, 1992; S. 39

Gerhardt Powitz, Mittelalterliche Handschriftenfragmente der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main$Sergebnislos eingesehene Quelle