Bibliographischer Nachweis von Handschriften
Letzte Aktualisierung
25.08.2016
Pflichtkategorie
Nein
Wiederholbar
Ja
Indexierung
Ja – Nähere Informationen finden Sie in der Übersicht der Suchschlüssel.
In der Kategorie 2036 kann der bibliographische Nachweis von Handschriften erfasst werden. Nach der Angabe der Quelle wird ggf. die Nummer in der Fundstelle nach _;;_ (Leerzeichen, Doppel-Semikolon, Leerzeichen) angeschlossen.
Hinweis:
Über Unterfeld $S kann gekennzeichnet werden, dass eine Quelle ergebnislos eingesehen wurde.
Pica+ (internes Unterfeld) | Pica3 (Steuerzeichen bei der Erfassung) | Bezeichnung | Unterfeld wiederholbar? |
$a | ohne | Angaben zur bibliographischen Quelle | nein |
$b | _;;_ | Nummer innerhalb der bibliographischen Quelle | nein |
$S | $S | Ergebnislos eingesehene Quelle | nein |
Ernst Róth/Leo Prijs: Hebräische Handschriften. Teil 1, Bd. A-C ;; 248
Hausmann, Regina: Die theologischen Handschriften der Hessischen Landesbibliothek Fulda bis zum Jahr 1600; Wiesbaden: Harrassowitz, 1992; S. 39
Gerhardt Powitz, Mittelalterliche Handschriftenfragmente der Stadt- und Universitätsbibliothek Frankfurt am Main$Sergebnislos eingesehene Quelle